Architekten warfen nun die Frage auf, ob wir im Burgviertel, gerade wegen seiner anachronistisch anmutenden Geschlossenheit und "Konserviertheit" nicht doch ein lebensfähiges Modell erblicken können. Sollte man nicht „künstliche" Burgberge bauen? Mit Verkehrswegen am Fuße des "Höhenzuges", mehrstöckigen Garagen im „Bauch" des Berges, einem System von Treppen und Hangwegen; die auf das Plateau hinaufführen, mit Spiel- und Erholungsplätzen und oben mit einem Netz von Spazier- und Einkaufswegen zwischen den Terrassenhäusern mit Gärten. Es ist wohl möglich, dass die lebendige Vergangenheit auf dem Burghügel eine Lösung für die Zukunft darstellt. (György Száraz)